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"Dicke Berta"

Quermarkenfeuer Altenbruch

 

        

Während der Renovierungsarbeiten Anfang der Neunziger Jahre

An der Elbe sind noch wenige der kleinen Türme erhalten, die Anfang des 20sten Jahrhunderts entstanden. Da gab es die Türme, an die das Wärterhaus gleich angebaut wurde und elbabwärts noch zwei alte Einzeltürme am Deich,  Leitfeuer Balje und Unterfeuer und Quermarkenfeuer Altenbruch, auch genannt "Dicke Berta". Sie wurde 1918 versetzt und erhielt bei dieser Gelegenheit ein modernes Lampenhaus. Sie ist der letzte Turm , der mit dem Oberfeuer Osterende-Groden und einem anderen Unterfeuer in Neufels zwei Richtfeuerlinien bildete. Nach deren Löschung war die "Dicke Berta noch eine Zeit lang Quermatenfeuer, bis auch sie 1983 endgültig gelöscht wurde.

Zu ihrer Erhaltung bildete sich ein Förderverein, der den Turm unter Denkmalschutz stellte und ihn funktionstüchtig hält.

Heute kann man im historischen Turm heiraten.